Das TNA-Protokoll führt einen dezentralen Namensdienst ein, der nativ für Bitcoin ist und die Kompatibilität von Cross-Chain-Assets und die Verfügbarkeit von Daten verbessert.
Die kürzliche Einführung von TNA Core, einem Bitcoin Data Availability (DA) Framework, positioniert TNA, um die Interoperabilität und Skalierbarkeit im Bitcoin-Netzwerk zu verbessern.
Das $BN-Token dient als Rückgrat für Ökosystem-Anreize, Governance und unterstützt wichtige Funktionen wie die Ausgabe von Sub-Namen und Rabatte auf Registrierungsgebühren.
Mit der kontinuierlichen Entwicklung von Bitcoin wird der Bedarf an verbesserter Benutzerfreundlichkeit, Datenverfügbarkeit und Cross-Chain-Interaktionen immer wichtiger. Das TNA-Protokoll adressiert diese Herausforderungen durch die Einführung eines dezentralen Namensdienstes, der nativ für Bitcoin ist. Das Protokoll zielt darauf ab, es den Nutzern zu erleichtern, mit Bitcoin-Assets zu interagieren, während es gleichzeitig Omni-Chain-Operationen unterstützt und sich nahtlos in das breitere Ökosystem integriert.
Das TNA-Protokoll (BN) ist ein dezentralisiertes Namensprotokoll, das speziell für das Bitcoin-Netzwerk entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, die Funktionalität von Bitcoin zu verbessern, indem es die Ausgabe und Verwaltung einzigartiger Namens-Assets auf dem Bitcoin-Hauptnetz ermöglicht. Im Gegensatz zu anderen Namensprotokollen wie ENS integriert TNA sich in die Bitcoin-Infrastruktur, um mehrere Asset-Typen und Cross-Chain-Interaktionen zu unterstützen, was es den Nutzern erleichtert, Assets über verschiedene Netzwerke hinweg zu verwalten.
Übersicht über TNA Core | Quelle: TNA Protocol Yellowpaper
TNA operiert durch sein TNA Core Framework, das darauf abzielt, die Datenverfügbarkeit (DA) und Interoperabilität von Bitcoin zu verbessern. Das Protokoll integriert eine Sparse Merkle Tree (SMT)-Struktur, die dezentrale Namensauflösung und Transaktionsverifizierung direkt innerhalb von Bitcoin ermöglicht. Diese Infrastruktur unterstützt Omni-Chain-Operationen, wodurch sie mit verschiedenen Layer-2-Lösungen kompatibel ist und den Gesamtnutzen des Bitcoin-Ökosystems erhöht.
Der native Token, $BN, spielt eine entscheidende Rolle im Ökosystem. Er wird für Governance, Staking und den Zugriff auf Premium-Funktionen wie reduzierte Registrierungsgebühren und das Ausstellen von Sub-Namen verwendet. Die Token-Verteilungsstrategie umfasst Zuweisungen für Community-Belohnungen, die Entwicklung des Ökosystems und Airdrops.
Das TNA-Protokoll (BN) ist ein dezentrales Namenssystem, das auf der Bitcoin-Blockchain aufgebaut ist und es den Nutzern ermöglicht, einzigartige, menschenlesbare Namen zu erstellen und zu verwalten, die mit Bitcoin-Adressen und anderen Vermögenswerten verknüpft sind. Es verbessert die Interoperabilität von Bitcoin mit Layer-2-Lösungen und unterstützt Cross-Chain-Interaktionen unter Verwendung eines Data Availability (DA) Frameworks.
Das Kernstück des TNA-Protokolls ist das TNA Core, das ein Data Availability (DA) Framework nutzt, um die Cross-Chain-Interaktionen von Bitcoin zu handhaben. Durch die Integration von Sparse Merkle Trees (SMTs) stellt das Protokoll sicher, dass Namens-Adressen-Beziehungen sicher und dezentral verwaltet werden. Dieses Setup ermöglicht eine nahtlose Interoperabilität mit Bitcoin Layer 2 Lösungen wie Bitlayer und Merlin, wodurch eine Vielzahl von Anwendungen einschließlich dezentralisierte Finanzen (DeFi), soziale Netzwerke und Community-Management im Bitcoin-Ökosystem ermöglicht werden.
Das TNA-Protokoll (BN) und der Ethereum Name Service (ENS) sind beide dezentrale Namensprotokolle, die jedoch für verschiedene Ökosysteme entwickelt wurden und unterschiedliche Merkmale aufweisen.
Blockchain-Integration: Das TNA-Protokoll (BN) ist speziell für Bitcoin konzipiert und bietet einen Namensdienst, der nahtlos in die Bitcoin-Infrastruktur integriert ist und die Interoperabilität mit Layer-2-Lösungen wie Bitlayer unterstützt. ENS hingegen operiert auf der Ethereum-Blockchain und bietet dezentrale, menschenlesbare Namen wie “username.eth”, die Ethereum-Adressen und andere Blockchain-Ressourcen zugeordnet sind.
Funktionalität und Anwendungsfälle: Beide Protokolle dienen als dezentrale Namenssysteme, aber ihre Kernfunktionen unterscheiden sich. ENS konzentriert sich auf die Auflösung von Ethereum-Adressen, Inhalts-Hashes und Metadaten, um Interaktionen innerhalb des Ethereum-Ökosystems zu vereinfachen. Das TNA-Protokoll hingegen zielt auf die nicht-finanziellen Anwendungen von Bitcoin, indem es dezentrale Benutzernamen anbietet und Cross-Chain-Operationen verbessert. Es führt auch einzigartige Funktionen wie die Ausgabe von Sub-Namen und Datenverfügbarkeit über das TNA Core Framework ein.
Governance: ENS wird von einer dezentralen autonomen Organisation (DAO) regiert, bei der ENS-Token-Inhaber über Vorschläge und Upgrades des Protokolls abstimmen können. Das TNA-Protokoll hat eine ähnliche Governance-Struktur, bei der der BN-Token für Entscheidungen, Staking und Anreize im Ökosystem verwendet wird.
Interoperabilität: ENS ist so konzipiert, dass es neben DNS funktioniert und traditionelle Domainnamen wie .com in das ENS-Ökosystem importieren kann. Das TNA-Protokoll konzentriert sich nicht auf DNS-Integration, betont jedoch die Cross-Chain-Kompatibilität mit verschiedenen Vermögenswerttypen auf Bitcoin, was es vielseitig für Omni-Chain-Operationen macht.
Während sowohl ENS als auch das TNA-Protokoll als dezentrale Namenssysteme dienen, ist ENS stärker auf das dApp-Ökosystem von Ethereum und Web3-Anwendungen fokussiert, während das TNA-Protokoll die Bitcoin-Infrastruktur verbessert, insbesondere für das Cross-Chain-Asset-Management und die dezentrale Datenverfügbarkeit.
Zusätzlich unterstützt das TNA-Protokoll Omni-Chain-Operationen, wodurch es mit verschiedenen Blockchain-Assets über Bitcoin hinaus kompatibel ist, wie z. B. BRC-20-Token und RGB-Assets. Das Protokoll führt auch einzigartige Funktionen wie die Ausgabe von Unter-Namen und die dezentrale On-Chain-Verifizierung ein, ohne sich auf externe Smart Contracts zu verlassen.
Tapnames im TNA-Protokoll sind einzigartige, für Menschen lesbare Namen, die Bitcoin-nativen Adressen zugeordnet sind. Basierend auf dem Taproot Assets-Protokoll dienen Tapnames als dezentrale Assets innerhalb des Bitcoin-Ökosystems und bieten eine benutzerfreundlichere Möglichkeit, mit Bitcoin-Adressen zu interagieren. Diese Namen sind direkt in das Bitcoin-Mainnet integriert und nutzen die Struktur des Sparse Merkle Tree (SMT), um Einzigartigkeit und effizientes Namensmanagement zu gewährleisten.
Tapnames zeichnen sich durch ihre eingebaute Programmierbarkeit aus, wodurch sie Funktionen wie die Ausgabe von Unter-Namen, Identitätsmanagement und Berechtigungskontrolle unterstützen können, ohne dass externe Smart Contracts benötigt werden. Sie können als soziale Identifikatoren, lesbare Kontonamen oder sogar als dezentrale IDs (DIDs) in verschiedenen Anwendungen innerhalb des Bitcoin-Ökosystems genutzt werden.
Insgesamt zielen Tapnames darauf ab, die Benutzerfreundlichkeit von Bitcoin zu verbessern, indem sie Transaktionen vereinfachen und vielseitige Namensfunktionen über Blockchain-Netzwerke hinweg anbieten.
Was das TNA-Protokoll (BN) einzigartig macht, liegt in seiner Fähigkeit, einen dezentralen Namensdienst speziell für das Bitcoin-Ökosystem bereitzustellen, wobei der Fokus auf Interoperabilität und Privatsphäre liegt. Im Gegensatz zu anderen Namensprotokollen integriert sich TNA mit Layer-2-Lösungen von Bitcoin, wodurch Benutzer menschenlesbare Namen auf Bitcoin-native Adressen abbilden können, während die Datenverfügbarkeit durch das TNA-Core-Framework verbessert wird.
Das Protokoll nutzt Sparse Merkle Trees (SMTs), um Namens-Adress-Beziehungen sicher zu verwalten und eine nahtlose Integration über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg zu ermöglichen. Durch die Integration des TNA-Protokolls mit Layer-2-Lösungen wie Bitlayer werden Tapnames weit zugänglich, wobei die Datenschutz- und Sicherheitsprinzipien von Bitcoin gewahrt bleiben. Diese Kombination aus fortschrittlichem Datenmanagement und Bitcoin-Kompatibilität hebt TNA hervor, indem es einen robusten und benutzerfreundlichen Namensdienst bietet und gleichzeitig die Kernprinzipien der Dezentralisierung und Sicherheit beibehält.
Das $BN-Token steht im Zentrum des TNA-Ökosystems und bietet verschiedene Nutzungen, wie zum Beispiel:
Ökosystem-Anreize: $BN belohnt Benutzer und Entwickler, die zum Netzwerk beitragen, durch Staking, das Erstellen von dApps oder die Teilnahme an der Governance.
Governance: Inhaber von $BN können über wichtige Entscheidungen bezüglich Protokoll-Upgrades, Gebührenstrukturen und neuer Feature-Einführungen abstimmen.
Sub-Namen-Ausgabe und Rabatte: $BN-Inhaber können reduzierte Gebühren für die Registrierung von Sub-Namen und den Zugang zu Premium-Protokoll-Funktionen genießen.
Anreize: Zusätzlich wird $BN für Anreize und Partnerschaften verwendet, um die Ziele des Protokolls zur Verbesserung der Bitcoin-Infrastruktur zu unterstützen.
Das Gesamtangebot von $BN ist auf 2,1 Milliarden Token begrenzt, und die Zuteilung ist strategisch gestaltet, um das Wachstum des Ökosystems und die langfristige Nachhaltigkeit des Projekts zu fördern.
Community: 29,40% (617,4 Millionen BN)
Team & Berater: 10,00% (210 Millionen BN)
Airdrop: 12,50% (262,5 Millionen BN)
Builder-Ecosystem: 15,00% (315 Millionen BN)
Treasury: 11,20% (235,2 Millionen BN)
Pre-Seed: 5,50% (115,5 Millionen BN)
KOL-Runde: 0,75% (15,75 Millionen BN)
Öffentlicher Verkauf: 0,40% (8,4 Millionen BN)
Liquidität: 9,00% (189 Millionen BN)
DA-Partner: 3,00% (63 Millionen BN)
Marketing: 3,25% (68,25 Millionen BN)
Diese Allokationsstrategie stellt sicher, dass ein bedeutender Teil für Community-Anreize, die Entwicklung des Ökosystems und das langfristige Wachstum des Projekts reserviert ist, während sie auch mit der Roadmap des Projekts in Einklang steht, um sich mit Bitcoin Layer 2-Lösungen zu integrieren und das Ökosystem durch strategische Partnerschaften zu erweitern.
Das TNA-Protokoll (BN) hat ein robustes Ökosystem mit strategischen Partnerschaften entwickelt, die seine Integration in das Bitcoin-Netzwerk und darüber hinaus verbessern. Eine seiner wichtigsten Kooperationen ist mit Bitlayer Labs, wodurch TNA das erste Namensprotokoll ist, das auf einer Bitcoin Layer 2-Lösung unterstützt wird. Diese Partnerschaft ermöglicht es TNA, das umfangreiche Ökosystem von Bitlayer zu nutzen, das über 150 Partner umfasst, nahtlose Cross-Chain-Interaktionen erleichtert und die Interoperabilität von Bitcoin verbessert.
Das TNA-Protokoll hat auch mit prominenten Branchenakteuren wie Merlin, Bsquared und Polyhedra ZK kooperiert, um seine Dienstleistungen über verschiedene Netzwerke hinweg auszuweiten. Darüber hinaus hat es sich mit großen Bitcoin-Wallets wie TP Wallet und Math Wallet integriert, um die Benutzererfahrung bei Geldtransfers und Kontoverwaltung zu verbessern.
Diese Kooperationen positionieren das TNA-Protokoll als bedeutenden Akteur im Bitcoin-Ökosystem, der Innovationen vorantreibt, während seine Namensdienste breit zugänglich und interoperabel über mehrere Blockchain-Umgebungen hinweg sind.
Die nächste Phase für das TNA-Protokoll (BN) umfasst mehrere wichtige Entwicklungen, um sein Ökosystem zu verbessern und seine Reichweite innerhalb des Bitcoin-Netzwerks zu erweitern. Im August 2024 wird das Projekt seinen $BN-Token durch ein Initial Exchange Offering (IEO) auf KuCoin GemSlot und ein Initial DEX Offering (IDO) auf Bounce Launchpad einführen. Dieser Token ist entscheidend für Governance, Staking und den Zugriff auf Protokollfunktionen und wird voraussichtlich eine breitere Akzeptanz fördern.
Nach diesen Token-Einführungen plant das TNA Protocol, sich auf die Weiterentwicklung seines Ökosystems zu konzentrieren, mit Funktionen wie Multi-Asset-Unterstützung für BRC20- und RGB-Token, einem dezentralen Namensmarktplatz und verbesserten Wallet-Integrationen. Darüber hinaus zielt es darauf ab, TNA Core v1 einzuführen, das Dateninskriptions- und Konsensfunktionen für Knoten umfasst, um die Datenverfügbarkeit und die Cross-Chain-Operationen von Bitcoin weiter zu stärken.
In der weiteren Zukunft wird TNA Integrationen wie dezentrale DNS-Systeme, Off-Chain-Resolution-Optionen und die Entwicklung dezentraler Identifikatoren (DIDs) und sozialer Apps erforschen. Diese Initiativen unterstreichen TNAs Ziel, eine umfassende Lösung für Namens- und Datenverfügbarkeit innerhalb des Bitcoin-Ökosystems zu werden.
Das TNA Protocol treibt Innovationen im Bitcoin-Ökosystem voran, indem es einen dezentralen, Bitcoin-nativen Namensdienst einführt, der Cross-Chain-Interaktionen unterstützt. Da immer mehr Unternehmen und Nutzer nahtlose Blockchain-Erfahrungen suchen, macht TNAs einzigartige Kombination aus Datenverfügbarkeit, Sicherheit und Interoperabilität es zu einem wesentlichen Bestandteil des zukünftigen dezentralen Webs.
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