Deutschland fordert Worldcoin auf, Iris-Scans aufgrund von Datenschutzbedenken zu löschen

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Basierend auf AMBCrypto hat Deutschlands Bundesdatenschutzbeauftragter (BfDI) das biometriebasierte Kryptowährungsprojekt Worldcoin angewiesen, alle Benutzerscans der Iris zu löschen. Diese Entscheidung unterstreicht Deutschlands strenge Haltung zum Datenschutz und wirft Fragen zur Nutzung biometrischer Daten im Krypto-Bereich auf. Die Anweisung des BfDI basiert auf Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der EU-DSGVO. Worldcoin, das von Sam Altman von OpenAI ins Leben gerufen wurde, verwendet Irisscans zur Identitätsüberprüfung, was ethische und rechtliche Debatten auslöst. BfDI-Präsident Ulrich Kelber betonte die Notwendigkeit der strikten Einhaltung der DSGVO. Diese Entscheidung könnte Blockchain-Projekte in Deutschland umgestalten und die Nutzung sensibler Daten in Krypto-Systemen in Frage stellen. Rechtsexperten sehen dies als Präzedenzfall für andere datengesteuerte Projekte. Während Worldcoin behauptet, konform zu sein, betont die Anordnung die Bedeutung von Datenschutz und regulatorischer Einhaltung für Krypto-Startups in Europa.

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