Laut The Daily Hodl betont Daan Struyven, Co-Leiter der globalen Rohstoffforschung bei Goldman Sachs, einen Anstieg der Goldnachfrage, der durch weltwirtschaftliche Unsicherheiten und die Angst vor einer Schwächung des US-Dollars ausgelöst wurde. In einem Interview in CNBCs Squawk Box merkt Struyven an, dass sowohl Investoren als auch Zentralbanken zunehmend Gold als sicheren Hafen betrachten, beeinflusst durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Struyven prognostiziert, dass die Goldpreise in diesem Jahr 3.300 US-Dollar pro Unze erreichen könnten, wobei der Basisfall bei 3.100 US-Dollar liegt, da die Käufe von Zentralbanken und ETF-Bestände signifikant steigen. Er weist darauf hin, dass der Goldkauf durch Zentralbanken im Januar siebenmal höher war als der Durchschnitt vor 2022, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Dollars und von Treasury-Beständen widerspiegelt. Laut dem Bericht wird Gold derzeit zu 2.994 US-Dollar pro Unze gehandelt.
Goldman Sachs: Goldnachfrage steigt aufgrund von Sorgen über den US-Dollar
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