In Übereinstimmung mit Benzinga tauchen Stablecoins als ein entscheidendes Element bei der Transformation globaler Zahlungen auf, wie auf der Benzinga Future of Digital Assets Konferenz diskutiert wurde. Jan van Eck, CEO von VanEck, hob ihre Rolle bei der Schaffung eines neuen Finanzsystems hervor, insbesondere in Regionen mit ineffizientem traditionellen Bankwesen. Er bemerkte, dass Stablecoins zunehmend für grenzüberschreitende Transaktionen und finanzielle Inklusion verwendet werden, wobei die Transaktionsvolumina fast das Doppelte von Visa erreichen. Trotz ihrer wachsenden globalen Akzeptanz bleiben Stablecoins in den USA aufgrund dominanter traditioneller Bankensysteme unterschätzt. Van Eck äußerte Bedenken über potenziell restriktive Gesetze, die durch den Einfluss von Banklobbyisten entstehen könnten und die Akzeptanz von Stablecoins behindern könnten. Er kritisierte den Umgang der SEC mit digitalen Vermögenswerten und schlug vor, dass Rohstoffregulierungsbehörden die Führung übernommen haben. Van Eck sprach auch die Notwendigkeit an, dass Finanzinstitute Stablecoins integrieren, und sagte voraus, dass Drittplattformen diesen Übergang erleichtern werden.
Stablecoins treiben die globale Zahlungstransformation voran, sagt der CEO von VanEck
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