Laut U.Today hat Peter Schiff seine Haltung zu Bitcoin bekräftigt und argumentiert für eine klare Unterscheidung zwischen dem digitalen Asset und traditionellem Geld. Seine Kommentare entstehen vor dem Hintergrund von Diskussionen über Inflation und die Politik der Federal Reserve. Schiff kritisiert die Rolle von Bitcoin als monetäres Ersatzmittel und äußert Bedenken hinsichtlich seiner Integration in staatliche Mechanismen. Im Gegensatz dazu betrachtet BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, Bitcoin als strategisches Asset und empfiehlt eine Allokation von 1% bis 2% in Anlageportfolios. BlackRocks Bericht hebt die geringe Korrelation von Bitcoin mit traditionellen Märkten hervor und positioniert ihn als Absicherung gegen systemische Risiken. Diese Perspektive stellt Schiffs Skepsis in Frage und deutet auf einen Wandel in den institutionellen Einstellungen gegenüber Kryptowährungen hin.
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